DIE HORA IN DER MUSIK

Hip Hip Hip Hora

Sonderausgabe über die israelische Hora

Ursprünglich ist die hora (auch „rumänische Hora“ „Zhok“, „Londre“, „Volakh“ oder „Krimer“ genannt) ein langsamer Tanz, der in Rumänien (Moldawien, Bessarabien, Bukowina) und in einigen Teilen der Ukraine, sowohl unter Juden als auch unter Nicht-Juden verbreitet war.

Es handelt sich dabei um einen bäuerlichen Reigen, welcher alle Versammelten in einem großen geschlossenen oder offenen Kreis zusammenführt. Die Tänzer halten sich an den Händen, gehen dabei schräg, vorwärts oder rückwärts, im Uhrzeigersinn. Die Tanzenden singen von den Musikern begleitet, den Text des Liedes.

Traditionellerweise wird eine Hora von Cimbalom, Akkordeon, Violine, Bratsche, Kontrabass, Saxofon, Trompete und Panflöte begleitet.

 

Lesen Sie den Hintergrundartikel über die Hora

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