Vorführung des Films „Simha“, von Jérôme Blumberg

Simha Arom wurde 1930 in Düsseldorf geboren und floh 1938 mit seiner Familie aus Nazi-Deutschland. Die Eltern wurden jedoch verhaftet und nach Auschwitz deportiert, von wo sie nicht mehr zurückkehrten. 1944 ging Simha nach Palästina, wo er in das Jerusalemer Symphonieorchester aufgenommen wurde. Im Kontakt mit den Pygmäen in der Zentralafrikanischen Republik wird er 1963 zu einem international anerkannten Musikethnologen. Der Film begleitet ihn bei seiner Arbeit und seinem bewegten Leben.

Sehen Sie sich einen Ausschnitt aus dem Film Simha an
Online-Reservierung

Tarife:
Normaler Preis: 5€
Ermäßigter Preis: 3€

Aktie :

Sie werden auch gefallen

Piyyout und zeitgenössisches israelisches Chanson

Die Pijutim (religiöse Gedichte) hatten einen nicht unerheblichen Einfluss auf das zeitgenössische israelische Chanson

Bible poems & Jewish prayer

Diese zwei CDs von Semjon Kalinowsky (Bratsche) und Torsten Laux (Orgel) bieten uns die Gelegenheit, die Musikwerke von etwa fünfzehn…